meine station hat mit dem heutigen tag tatsächlich seine pforten für die nächsten fünf wochen gesperrt - mein schicksal wird sich also montag entscheiden -> obwohl es glaub ich keine großen überraschungen geben wird, da die neuropatienten auf der nebenstation (die im prinzip eh zusammengehören) alle mitbetreut werden und der große teil der ärzte (eigentlich sind es alle ärztinnen - hat das was mit dem fach zu tun ?) und schwestern einfach dort weitermachen -> für mich hat es den vorteil, das die neue station eine "echte" allgemeine pädiatrie ist und ich somit auch normalere kinder seh, zusätzlich zu den neurologischen fällen die für den studenten manchmal etwas exotisch sind (aber deshalb umso spannender) -> wieviele fälle von moya-moya kommen einem sonst so täglich unter ?
heute außerdem die möglichkeit gehabt bei einem tensilon-test dabeizusein und da noch kein neuropraktikum gehabt für mich doch recht eindrucksvoll gelernt wie man bei einem spastiker kloni auslöst...alles in allem ein guter tag
dann am frühen abend (es war ein laaaanger tag im krankenhaus) noch eine wäscheleine besorgt, da mir mit dem heutigen tag jede form von socken, leiberl oder unterflak ausgegangen ist - quer durchs zimmer gespannt (bilder folgen) - schmutzwäschsackerl geschnappt und runter in den waschkeller - dort große knöcheltiefe überschwemmung - gleichbedeutend mit morgen als ein nackerter in der früh wäsche waschen gehen ;)
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video des tages: helge schneider - es gibt reis
(mehrmals anhören - text ist genialst, auch wenns am anfang ein wenig deppert scheint)
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